Es war eine Frustbuchung. Frust des Wetters wegen, was sich einfach nicht bessern wollte. So viel Regen. Nichts als Regen. Bis Anfang Mai, wenn doch schon längst der Frühling kommen sollte.
Wir hatten am verlängerten 1. Mai-Wochenende nichts vor, weshalb ich am Donnerstag zuvor bei wetter.com nachschaute, wo es in erfahrbarer Reichweite wettermäßig am schönsten werden soll. In Italien regnete es, Richtung Osten ebenfalls. Aber Richtung Westen nicht. Yes! An der Grenze zu Frankreich würden 19 Grad erwartet werden, ohne Regen.
Am Freitag vor der Arbeit buchte ich daher ein Hotel in Kehl und am Samstag ging’s gegen 9:00 Uhr auch schon los. Nicht ohne unsere Fahrräder und zwei Fußbälle an Board.
Wegen des eher eiligen Zusammenpackens vergaßen wir zwar die Hälfte, aber das war egal. Nichts, was uns über’s Wochenende irgendwie fehlen würde und wenn doch, geht’s halt auch ohne.
Den vollständigen Bericht könnt Ihr auf meiner Webseite lesen.