Archiv für den Monat: Januar 2023

Verbessere die Welt – Challenge

Achtsamkeit und Umweltschutz sind mir schon seit vielen Jahren wichtig, deshalb wird mein Blog nicht mehr nur als Reiseblog weitergeführt, sondern auch als ein Nachhaltigkeitsblog. Ich zeige Euch, welche Möglichkeiten es gibt, nachhaltig und umweltbewusst zu leben und zu reisen.

Um Euch mitzunehmen und anzuregen, denke ich mir Challenges aus, die immer eine Woche lang durchgeführt werden und an denen Ihr teilnehmen könnt. Nach jeder Challenge berichte ich dann hier, wie es für mich gelaufen ist und halte Euch in meinen Instagram-Stories auf dem Laufenden.

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Ökobilanz unseres Road-Trips nach Korfu

Da ich in meinem letzten Beitrag vom Hölzchen ins Stöckchen kam, beim Alltag anfing zu schreiben und bei der CO2-Kompensation aufhörte, kam ich darauf, aufzuschreiben und Euch zu zeigen, wie viel Tonnen CO2 wir pro Kopf auf unserem letzten, dreiwöchigem Road-Trip von München nach Korfu und mit der Fähre über Italien zurück verbraucht haben. Klimaschutz, allen voran beim Reisen, hat jeder auf dem Schirm. Oder? Familien mit Kindern, Kinderlosen, jung, alt? Das versteht sich eigentlich von selbst. Rücksichtslose gibt es trotzdem überall, die erreicht man auch nicht mit Gewissensbotschaften.. Weiterlesen

Anarchie aus dem “Alltag”

Heute möchte ich mal aus meinem persönlichen Alltags-Nähkästchen plaudern. Weil mir gerade danach ist. Jeder definiert “Alltag” anders. Ich bin eher Team “kein Tag gleicht dem anderen”. Klar habe ich meine Routinen und mir fehlt auch etwas, wenn ich früh morgens nicht gechillt in der Küche mit meinem Kaffee sitze, um den Tag gemütlich zu beginnen. Wir haben tägliche Abläufe. Kind wecken, ihn mit Frühstück versorgen, in seine Klamotten stecken und mit ihm gleichzeitig das Haus verlassen, er zur Schule, ich ins Büro. Ab Mittag wird meine Tagesgestaltung individuell. Das genieße ich sehr und ich wage zu bezweifeln, dass ich jemals wieder Vollzeit arbeiten würde wollen. Die Abenden sind dann wieder ähnlich strukturiert wie die Morgen, nur umgedreht. Seit Oktober letzten Jahres kommt der Sohn viermal die Woche erst am späten Nachmittag von der Schule nach Hause, so dass nach 10 Jahren mal wieder ein bisschen freie Zeit für mich dabei herausspringt. Ganze acht Stunde pro Woche. Das ist zwar neu und ungewohnt in unserem Familienleben, wenngleich besser für uns beide. So kann ich, wenn nichts unvorhergesehenes dazwischenkommt, was bis jetzt leider meistens der Fall war, meine neu gewonnene Freizeit wieder mehr meinen Reiseberichten und der Reiseplanung widmen. Ein strukturierter Alltag ist dennoch bewiesenermaßen für viele Menschen wichtig, gerade für gefühlsstarke Kinder und Erwachsene, weil Strukturen Sicherheit bringen.

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Kroatien von Nord nach Süd – Reisebericht

Während unseres Coastline-Roadtrips durchfuhren wir innerhalb von fünf Tagen Kroatien. Wir bahnten uns vom Plitvicer Nationalpark über Sibenik und Igrane den Weg nach Dubrovnik. Natürlich versteht es sich von selbst, dass man in fünf Tagen kein Land der Welt richtig kennenlernen kann. Weder Land noch Leute, doch muss ich trotzdem direkt spoilern. Denn in diesem Teil des Reiseberichts kann man meine Enttäuschung ziemlich gut herauslesen. Was nicht heißen soll, dass Kroatien rein optisch gesehen kein schönes Land wäre. Eher diesen Massentourismus und die völlig überteuerte Preise muss ich mir nicht nochmal geben. Vermutlich hatten die meisten von Euch, die schon einmal in Kroatien waren, eine wunderschöne Urlaubszeit dort. So ist es auch umgedreht, andere berichten eher ungünstig über ein Land, während ich es phantastisch fand. Hier könnt Ihr jedenfalls meinen persönlichen Reisebericht unserer fünf Tage lesen..

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